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   BGH, 06.12.1967 - VIII ZR 289/64   

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https://dejure.org/1967,10974
BGH, 06.12.1967 - VIII ZR 289/64 (https://dejure.org/1967,10974)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1967 - VIII ZR 289/64 (https://dejure.org/1967,10974)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1967 - VIII ZR 289/64 (https://dejure.org/1967,10974)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Maklerlohn, Courtage, Vermittlungstätigkeit, Begriff, vermitteln, Vermittlungsleistung

Papierfundstellen

  • MDR 1968, 405
  • DB 1968, 169
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Hamm, 29.05.2000 - 18 U 236/99

    Voraussetzungen für den Anfall einer Maklerprovision

    Vermittlung im Sinne des Gesetzes liegt nur vor, wenn der Makler auf die Entschließung des anderen Partners des Hauptvertrages bewußt einwirkt, um dessen Bereitschaft zum Abschluß des Hauptvertrages zu fördern (vgl. BGH NJW 1976, 1844; BGH MDR 1968, 405; Schwerdtner, Maklerrecht, 4. Aufl., Rdn. 226).
  • FG Niedersachsen, 30.06.2005 - 5 K 450/00

    Begünstigung berufstypischer Umsätze; Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen

    "Vermitteln" im Sinne des § 84 Abs. 1 S. 1 HGB verlangt nach der Rechtsprechung des BGH ein Verhandeln mit beiden Vertragsparteien, also mit Auftraggebern und Dritten, das darauf gerichtet ist, einen Vertrag zustande zu bringen (BGH-Urteil vom 06. Dezember 1967 - VIII Z R 289/64, MDR 1968, 405).
  • BFH, 26.01.1995 - V R 9/93

    Eine steuerfreie Vermittlung von Krediten führt nur aus, wer gegenüber den

    Vermitteln i. S. des § 652 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) verlangt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH - (vgl. Urteile vom 6. Dezember 1967 VIII ZR 289/64, Betriebs-Berater 1968, 148, und vom 2. Juni 1976 IV ZR 101/75, Neue Juristische Wochenschrift 1976, 1844) ein Verhandeln mit beiden Vertragsparteien, also mit dem Auftraggeber und dem Dritten, mit dem Ziel, einen Vertrag zustande zu bringen.
  • OLG Köln, 17.06.1993 - 10 U 8/93

    Vereinbarung der Zahlung einer Provision bei Darlehensgeschäft

    Deshalb sind wiederholt Provisionsbegehren zurückgewiesen worden, die sich darauf beriefen, der Maklerkunde habe das Zustandekommen oder die Durchführung des Hauptvertrages treuwidrig vereitelt und schulde deshalb die Provision als Schadensersatz wegen positiver Forderungsverletzung (BGH NJW 1966, 1404; MDR 1968, 405; WM 1977, 1049).
  • BFH, 12.01.1989 - V R 43/84

    Beschaffung von Anschriften ist keine Vermittlung von Umsätzen i. S. des § 4 Nr.

    "Vermitteln" i. S. des § 652 BGB verlangt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 6. Dezember 1967 VIII ZR 289/64, Betriebs-Berater 1968, 148) Verhandeln mit beiden Vertragsparteien, also mit dem Auftraggeber und dem Dritten, mit dem Ziel, einen Vertrag zustande zu bringen.
  • BGH, 02.07.1981 - 1 StR 195/81

    Berichtigung der Urteilsformel durch das Gericht als Verfahrensrüge -

    Er setzt im allgemeinen voraus, daß der Vermittler mit den Parteien verhandelt, auf ihren Geschäftswillen einwirkt und ihre Abschlußbereitschaft fördert (vgl. für das Zivilrecht BGH MDR 1968, 405; BGH NJW 1976, 1844).
  • BGH, 19.04.1974 - I ZR 100/73

    Zurverfügungsstellen von eigenen Vertragsentwürfen des Maklers - Unmittelbarer

    Er hat vielmehr sowohl mit seinem Auftraggeber als auch mit dem Interessenten mit dem Ziel zu verhandeln, einen Vertrag zustande zu bringen, und insbesondere auf den Interessenten einzuwirken, einen Vertrag mit dem Auftraggeber zu schließen(BGH, Urteil vom 16.10.58 - II ZR 100/57 in Allgemeine-Immobilien-Zeitung, 1959, 29; BGH MDR 68, 405).
  • BGH, 14.01.1970 - VIII ZR 125/68

    Begrenzung des Mietzinses für die Dauer eines Wohnungsbesetzungsrechts auf Grund

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senates gilt eine im Zusammenhang mit der Begebung von Förderungsmitteln vereinbarte Begrenzung des Mietzinses, sei es, daß dieser der Höhe nach festgelegt wird, sei es, daß der Darlehensgeber sich die Zustimmung zur Mietzinsregelung vorbehält, für die Dauer des Wohnungsbesetzungsrechts, falls nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist (Urteile vom 20. Dezember 1967 - VIII ZR 143/67 - WM 1968, 374, 375 - BGHWarn 1967, 293 = MDR 1968, 402 = BB 1968, 148 = Betrieb 1968, 308 und vom 9. Juli 1969 - VIII ZR 113/67 - WM 1969, 962, 964 = BGHWarn 1969, 202).
  • FG Münster, 14.11.1996 - 5 K 1451/95
    Vermitteln i.S. des § 93 Abs. 1 HGB verlangt nach der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 06.12.1967, VIII Z R 289/64, BB 1968, 148) ein Verhandeln mit beiden Vertragsparteien, also mit dem Auftraggeber und dem Dritten, mit dem Ziel, einen Vertrag zustandezubringen.
  • BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 53/66

    Anforderungen an den Nachweis einer Kaufgelegenheit bei einer Provision - Bindung

    Erforderlich ist aber, daß er auf den Dritten einwirkt, einen Vertrag mit dem Auftraggeber zu schließen (vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Senatsurteil vom 6. Dezember 1967 - VIII ZR 289/64 - RG JW 1917, 538; 1916, 738; LZ 1917, 190; Grochot 64, 724; BGB RGRK 11. Aufl. § 652 Anm. 5).
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